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Hier sind sie!

FAQs zum Erhitzen

Nicht wirklich. Dafür ist das “System” nicht ausgelegt.

Wenn du über Nacht tiefgefrorenes in den Kühlschrank legst und am Morgen mitnimmst und es mittags heiß machen möchtest, dann funktioniert es. Aber direkt aus dem Eisfach – nein!

Tiefgekühltes sollte also zuerst aufgetaut werden, bevor es im Lunchbox Kit heiß gemacht wird.

Heiß! Die meisten Mahlzeiten in der HEAT.me Lunchbox erreichen eine Temperatur von etwa 75°C, während flüssigere Gerichte wie Suppen sogar bis zu 85°C heiß werden können. Da mußt du schon aufpassen, dass du dich nicht verbrühst. Hast du gewußt, dass das Essen in Restaurants zwischen 60°C und 75°C heiß ist?

Wie heiß dein Essen in der Lunchbox wird, hängt davon ab, ob dein Essen eher fest oder flüssig ist, wie Lasagne oder Spaghetti mit Tomatensoße – und ob es um dich herum gerade kalt oder warm ist. Ist es außen kalt – beispielsweise im Winter – und dein Essen ist eher fest (also mit wenig Soße), kann es etwas länger dauern als im Sommer, bis es richtig schön heiß wird. 

Zusätzlich trägt das Erhitzen auf bis zu 90°C dazu bei, “böse” Bakterien abzutöten, die sich vielleicht (schon) in deinem Essen tummeln. Die HEAT.me Lunchbox bietet dir also nicht nur eine heiße, sondern auch hygienisch sichere Mahlzeit – ideal für unterwegs.

Nein, nicht alles. Die HEAT.me Lunchbox eignet sich hervorragend zum Erwärmen einer Vielzahl von vorgekochten Speisen, Fertiggerichten und Resten. Egal ob Pasta, Reis, Gemüse, Fleisch oder Suppen – alles wird schonend und gleichmäßig erhitzt, ohne dass dein Essen austrocknet oder anbrennt. Besonders gut funktioniert die Lunchbox mit allen vorgekochten Gerichten, die auch in der Mikrowelle oder im Ofen aufgewärmt werden können.

Du kannst auch nahezu alle Fertig- und Mikrowellengerichte in der HEAT.me Lunchbox erhitzen. Allerdings eignet sich unsere Lunchbox nicht für das Garen von rohen Lebensmitteln wie rohem Fleisch oder ungekochtem Reis. Komme also bitte nicht auf die Idee, beispielsweise zu versuchen, in der Lunchbox rohe Kartoffeln weich zu kochen. Das funktioniert einfach nicht.

Für rohes Gemüse oder Fisch, die bereits vorgegart sind, ist die HEAT.me Lunchbox ebenfalls eine gute Wahl, um das Essen gleichmäßig auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Mit der HEAT.me Lunchbox kannst du so gut wie alles aufwärmen, was du auch in einer Mikrowelle erhitzen würdest – und das überall und jederzeit, unabhängig von Steckdosen oder Stromquellen.

Zusammengefasst: Vorgekochte Mahlzeiten, Reste und Fertiggerichte sind ideal für die HEAT.me Lunchbox. Rohkost und Lebensmittel, die gekocht werden müssen, sind jedoch nicht geeignet.

Die Aufwärmzeit hängt von der Art des Essens und der Umgebungstemperatur ab.

Suppen und flüssige Gerichte sind in der Regel in etwa 15 Minuten super heiß. Andere Speisen wie Reis, Pasta oder feste Mahlzeiten benötigen je nach Konsistenz zwischen 20 und 30 Minuten, um die gewünschte Temperatur zu erreichen.

Unabhängig von der Art des Gerichts sorgt das HEAT.me Pad dafür, dass deine Mahlzeit zuverlässig und gleichmäßig erwärmt wird.

Die HEAT.me Lunchbox sowie die von uns empfohlenen Brotdosen zum Erhitzen einer Mahlzeit haben in der Regel ein Volumen von 800 ml. Es ist wichtig, die Lunchbox nicht bis zum Rand zu füllen – idealerweise sollte der Inhalt nicht mehr als 450 g wiegen. Je mehr Essen du in die Lunchbox gibst, desto weniger Energie kann das HEAT.me Pad bereitstellen, um das Essen vollständig und gleichmäßig heiß zu machen.

Zum Vergleich: Fertig- und Mikrowellengerichte aus dem Supermarkt wiegen in der Regel zwischen 400 g und 500 g. Im Restaurant bekommst du – wenn du keinen Kinder- oder Seniorenteller bestellst – zwischen 450g und 550g. Diese Portionsgrößen sind völlig ausreichend, um einen schön satt machen. Wenn du dich also beim Gewicht an diese Mengen hältst (und nicht auf dem Bau arbeitest oder sonstige schwere Arbeiten ausführst), wirst du auf jeden Fall satt.

Für größere Brotdosen oder Mahlzeiten über 450 g empfehlen wir dir, das Essen auf mehrere Portionen aufzuteilen, schon alleine deswegen, damit dein Essen auch schön heiß und nicht lauwarm wird.

Also komme bitte nicht auf die Idee, unsere oder eine andere Lunchbox mit dem Inhalt einer Dose Ravioli zu füllen. Die 800 g einer Dose passen zwar perfekt in unsere Lunchbox, sind aber vom Gewicht her zu viel, um perfekt heiß erhitzt werden zu können.

Ja, wir empfehlen, etwa 6 Esslöffel Wasser zum Essen hinzuzufügen, damit es schön saftig bleibt.

Besonders bei trockeneren Gerichten wie Reis, Nudeln oder Fleisch hilft das zusätzliche Wasser dabei, das Essen gleichmäßiger zu erhitzen und ein Austrocknen zu vermeiden. So bleibt deine Mahlzeit frisch und aromatisch, ohne an Geschmack oder Textur zu verlieren.

Die Zeit, in der du dein Essen sicher in der HEAT.me Lunchbox aufbewahren kannst, hängt von der Umgebungstemperatur und der Jahreszeit ab:

  • Im Winter oder bei kühleren Temperaturen kannst du dein Essen problemlos bis zu 6-8 Stunden in der Lunchbox belassen, bevor du es erhitzt. Die kühlen Bedingungen tragen dazu bei, dass das Essen länger frisch bleibt.

  • Im Sommer oder bei wärmeren Temperaturen empfehlen wir, das Essen maximal 2-3 Stunden ohne Kühlung in der Lunchbox aufzubewahren, um die Frische und Sicherheit der Lebensmittel zu gewährleisten. Bei leicht verderblichen Zutaten (wie Fleisch, Meeresfrüchte oder Milchprodukte) solltest du besonders vorsichtig sein und das Essen möglichst schnell erhitzen oder sehr kühl aufbewahren.

Unsere Empfehlung: Kauf dir unsere isolierte HEAT.me Lunchtüte oder einen unserer Hochleistungskühlakkus cool.me. Damit gewährleistest du die optimale Lebensmittelhygiene und vermeidest das Wachsen (und Vermehren) der Bakterien.

Wenn dein Essen nicht richtig heiß geworden ist, kann das an mehreren Faktoren liegen:

  1. Füllmenge der Lunchbox: Wenn die Lunchbox zu voll ist oder mehr als 450 g Essen enthält, kann das HEAT.me Pad möglicherweise nicht genug Energie liefern, um alles gleichmäßig zu erhitzen. Fülle die Lunchbox nicht bis zum Rand und halte dich an die empfohlene Menge.

  2. Konsistenz des Essens: Festere Speisen benötigen mehr Zeit, um vollständig erhitzt zu werden. Bei sehr dichten Gerichten kann es etwas länger dauern, bis die Hitze gleichmäßig verteilt ist. Flüssigere Gerichte wie Suppen erhitzen sich schneller.

  3. Umgebungstemperatur: In kalten Umgebungen kann der Erhitzungsvorgang länger dauern. Bei sehr niedrigen Temperaturen könnte das HEAT.me Pad mehr Zeit benötigen, um die nötige Wärme zu erzeugen.

  4. Nicht genug Wasser verwendet: Das HEAT.me Pad benötigt genau 60 ml Wasser, um die chemische Reaktion auszulösen. Wenn zu wenig Wasser verwendet wurde, kann das Pad nicht die volle Leistung bringen.

  5. Alter des HEAT.me Pads: Wenn das HEAT.me Pad beschädigt oder alt ist (Dies trifft zu, fallls du im Jahr 2028 diese Frage liest), könnte es an Wirksamkeit verloren haben. Bewahre also das Pad an einem trockenen, lichtgeschützten Ort auf. So stellst du sicher, dass es auch noch Jahre nach dem Kauf funktioniert.

Überprüfe diese Punkte, um sicherzustellen, dass das nächste Mal alles optimal funktioniert und dein Essen die gewünschte Temperatur erreicht!

Ja, du kannst dehydriertes oder gefriergetrocknetes Essen in der HEAT.me Lunchbox zubereiten, allerdings solltest du dafür ausreichend Wasser hinzufügen. Diese Arten von Lebensmitteln benötigen Wasser, um rehydriert zu werden, bevor sie verzehrfertig sind. Gib einfach die empfohlene Menge Wasser zum Essen und erwärme es in der Lunchbox.

Achte darauf, die richtige Menge Wasser zu verwenden, um sicherzustellen, dass das Essen vollständig rehydriert wird. Das HEAT.me Pad liefert genügend Wärme, um sowohl das Wasser zu erhitzen als auch das Essen gleichmäßig warm zu machen. So kannst du auch unterwegs gefriergetrocknete oder dehydrierte Gerichte problemlos genießen.

Nein, die HEAT.me Lunchbox ist nicht für das Kochen von rohen Lebensmitteln ausgelegt. Sie wurde entwickelt, um vorgekochte Mahlzeiten oder Fertiggerichte effizient zu erhitzen. Rohe Lebensmittel wie Fleisch, ungekochter Reis oder rohe Kartoffeln benötigen konstante, hohe Hitze über einen längeren Zeitraum, was das HEAT.me Pad nicht bieten kann. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir, nur vorgekochte Speisen oder Instant-Gerichte zu verwenden.

Nein, die HEAT.me Lunchbox ist nicht dafür ausgelegt, rohe Eier hart zu kochen. Die erzeugte Wärme reicht zwar aus, um vorgekochte Speisen zu erwärmen, aber nicht, um ein rohes Ei ein hartgekochtes zu verwandeln. Das Hartkochen von Eiern erfordert eine konstante, hohe Hitze über einen längeren Zeitraum, was die HEAT.me Lunchbox nicht bieten kann.

Wenn du Eier in der Lunchbox genießen möchtest, empfehlen wir, sie vorher hart zu kochen und dann in der Lunchbox lediglich zu erwärmen.

Nein, die HEAT.me Lunchbox erreicht nicht den Siedepunkt, sodass Wasser nicht zum Kochen gebracht werden kann. Dies hat jedoch den Vorteil, dass dein Essen nicht überkocht und seine Nährstoffe nicht verloren gehen. Die Maximaltemperatur, die in der HEAT.me Lunchbox erreicht wird, liegt bei etwa 95°C (203°F). Das ist heiß genug, um Mahlzeiten gründlich zu erwärmen, aber nicht, um Wasser zum Sieden zu bringen.

Nein, die HEAT.me Lunchbox ist nicht dafür ausgelegt, rohes Essen zu kochen. Sie wurde speziell entwickelt, um vorgekochte Mahlzeiten aufzuwärmen. Die erzeugte Hitze reicht aus, um bereits gekochte Speisen gründlich zu erwärmen, aber nicht, um rohe Zutaten wie Fleisch, Reis oder Gemüse vollständig zu garen.

Wenn du eine warme Mahlzeit unterwegs genießen möchtest, empfehlen wir, das Essen vorher zuzubereiten und dann in der Lunchbox aufzuwärmen.

Ja, du kannst ganz normale MREs (Meals Ready to Eat) problemlos mit dem HEAT.me Pad erhitzen. Das HEAT.me Pad funktioniert ähnlich wie die Flameless Ration Heaters (FRH), die in vielen MRE-Paketen enthalten sind. Es reicht aus, das MRE in die HEAT.me Lunchbox zu legen, das HEAT.me Pad darunter zu platzieren, 60 ml Wasser hinzuzufügen und die Lunchtüte mit dem Zipper zu verschließen.

Das HEAT.me Pad erzeugt ausreichend Wärme, um MREs sicher und gleichmäßig zu erwärmen – ganz ohne externe Energiequelle. So kannst du auch unterwegs oder in Notfallsituationen dein MRE bequem genießen.

FAQs zum HEAT.me Pad

Der Preis von 0,99€ für ein HEAT.me Pad mag auf den ersten Blick als zusätzlicher oder möglicherweise unnötiger Kostenfaktor erscheinen, aber wenn du die Alternativen betrachtest, wird schnell klar, wie günstig und vorteilhaft das HEAT.me System tatsächlich ist – besonders im Vergleich zu Restaurants, Lieferdiensten oder Fast-Food-Angeboten.

Um der Inflation ein Schnippchen zu schlagen hast du folgende Alternativen um richtig viel Geld zu sparen:

1. Im Supermarkt hast du eine riesige Auswahl an günstigen Fertiggerichten 

In Supermärkten gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Fertiggerichten und Mikrowellenmahlzeiten, die im Schnitt um die 4 Euro kosten. Asiatische Instant-Nudel-Suppen gibt es schon für 0,60 Euro, Suppenterrinen für 1,50 bis 2 Euro und Dosenfertiggerichte für 2-3€. Alle diese Mahlzeiten lassen sich ganz einfach in der HEAT.me Lunchbox unterwegs aufwärmen.

In Kombination mit einem HEAT.me Pad zahlst du also nur 0,99€ für das Aufwärmen, was dir die volle Flexibilität gibt, wann und wo du deine Mahlzeit genießen möchtest. Und selbst mit den Kosten für das Essen sparst du enorme Beträge im Vergleich zu einem Restaurant oder Lieferdienst.

2. Mit Meal Prepping kannst du eine Menge Geld sparen

Wenn du selbst Mahlzeiten zubereitest und auf Meal Prepping setzt, sparst du noch mehr. Mit dem HEAT.me System kannst du deine selbstgekochten Mahlzeiten überall aufwärmen, ohne auf teure Restaurants oder Lieferdienste angewiesen zu sein. Bereits die Kosten für frische Zutaten für eine selbstgekochte Mahlzeit sind oft deutlich niedrigerals ein fertiges Restaurantessen – und du hast die Kontrolle über die Qualität und Zutaten.

3. Sag Tschüss zu immer teureren Preisen in Restaurants, Döner Buden, Fast Food Läden, Raststätten und bei Lieferdiensten

Vergleiche mal die Kosten:

  • In Restaurants oder Raststätten zahlst du schnell 10 bis 15 Euro für eine Mahlzeit, besonders bei einer Familie mit zwei Kindern sind 40 bis 50 Euro keine Seltenheit. Hinzu kommen oft teure Getränke, die allein schon 3 bis 5 Euro pro Person kosten, und das erwartete Trinkgeld von mindestens 10%.
  • Versuche mal bei Fast-Food Ketten ein Gericht unter 6 Euro zu bekommen. Beim Döner um die Ecke bist du ebenfalls ganz schnell 8 Euro los. Die billigste Pizza kostet mittlerweile um die 10 Euro. Nichts davon ist auch nur entfernt gesund und du hast keine Ahnung, wie qualitativ die Bestandteile deiner “Mahlzeit” sind.
  • Lieferdienste beginnen oft bei 12 Euro pro Bestellung, inklusive Liefergebühren und Mindestbestellwert. Mit Getränken und Trinkgeld bist du schnell bei 20 Euro oder mehr.

4. Spare bares Geld mit unserem HEAT.me-System

Mit der HEAT.me Lunchbox kannst du für nur 0,99€ pro HEAT.me Pad deine selbst mitgebrachten oder gekauften Fertiggerichte jederzeit und überall erhitzen. Selbst wenn du ein Fertiggericht für 4 Euro im Supermarkt kaufst, kommst du insgesamt auf unter 5 Euro pro Mahlzeit – was im Vergleich zu Restaurants, Raststätten oder Lieferdiensten eine enorme Ersparnis ist.

Wenn du dann auch noch deine eigenen Getränke mitnimmst, vermeidest du die teuren Getränkepreise, die in Restaurants oder Raststätten oft 3 bis 5 Euro pro Getränk betragen.

5. Du bist mit Kind und Kegel unterwegs und willst dich nicht in hohe Kosten stürzen

Gerade für Familien ist das HEAT.me System eine echte Geldsparlösung. Statt für vier Personen 40 bis 50 Euro in einem Restaurant oder bei einem Lieferdienst auszugeben, kannst du deine eigenen Mahlzeiten für weniger als 4 Euro pro Person aufwärmen. Der Preis von 0,99€ für ein HEAT.me Pad pro Nase fällt dabei kaum ins Gewicht.

Zusammengefasst:

Mit der HEAT.me Lunchbox und einem HEAT.me Pad für nur 0,99€ kannst du deine Mahlzeit flexibel, kostengünstig und unabhängig von Steckdosen oder teuren Restaurants genießen. Ob du günstige Fertiggerichte aus dem Supermarkt verwendest oder Meal Prepping betreibst – die Ersparnisse im Vergleich zu Restaurantbesuchen, Raststätten, Lieferdiensten oder sogar Kantinen sind enorm.

Das HEAT.me Pad besteht aus einer speziellen Mischung von Materialien, die zusammen eine chemische Reaktion ermöglichen, um Wärme zu erzeugen. Die Hauptbestandteile sind Magnesium, Eisenpulver und Salze. Diese Materialien sind in einem sicheren und stabilen Vlies eingeschlossen. Sobald Wasser hinzugefügt wird, reagiert das Magnesium mit dem Wasser und setzt dabei Wärme frei. Das Eisenpulver verstärkt diesen Effekt und hilft, die Temperatur zu stabilisieren. Die enthaltenen Salze fördern die chemische Reaktion und sorgen dafür, dass sie effizient abläuft.

Alle Komponenten des HEAT.me Pads sind so ausgewählt, dass sie in einem sicheren Prozess Wärme erzeugen, ohne offene Flammen oder gefährliche Stoffe freizusetzen. Das HEAT.me Pad ist damit eine praktische und sichere Methode, um Mahlzeiten unterwegs zu erhitzen. Nach dem Gebrauch kann das Pad einfach entsorgt werden, da es keine giftigen Rückstände hinterlässt.

Frisch aus der Schutzpackung wiegt das HEAT.me Pad 22g/0.8oz und nach Gebrauch ca. 45g/1.6oz.

HEAT.me Pad nach Benutzung

Unsere selbsterhitzende Lunchbox verwendet eine innovative Technologie, um deine Mahlzeiten unterwegs zu erwärmen, ganz ohne Mikrowelle oder externe Stromquellen. Der Schlüssel dazu liegt im HEAT.me Pad, einem sogenannten Flameless Ration Heater (FRH). Dieses Pad besteht aus einer speziellen Mischung aus Magnesium, Eisenpulver und Salzen.

Um deine Mahlzeit zu erhitzen, musst du lediglich 60 ml Wasser (normales Leitungs-, Fluss- oder Seewasser) auf das HEAT.me Pad gießen. Das Wasser löst eine chemische Reaktion aus, bei der die Magnesium-Eisen-Legierung mit dem Wasser reagiert und Wärme freisetzt. Diese exotherme Reaktion erhitzt die Lunchbox, in der sich deine Mahlzeit befindet.

Der entstehende Dampf umschließt das Essen, das sicher in der Lunchbox verschlossen ist, und erwärmt es schonend. So wird das Essen gleichmäßig erhitzt, ohne die Gefahr, dass es anbrennt oder austrocknet. Deine Mahlzeit bleibt saftig und aromatisch, während Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben. Nach etwa 20-30 Minuten erreicht dein Essen eine angenehme Verzehrtemperatur von etwa 65°C/149°F bis 75°C/167°F

Mit dem HEAT.me Pad kannst du jederzeit und überall deine selbstgemachten Köstlichkeiten genießen – ganz ohne komplizierte Vorbereitungen oder externe Energiequellen. Es ist die einfachste und effektivste Methode, um unterwegs warme Mahlzeiten zu genießen – stressfrei und unkompliziert.

Ja, du kannst sowohl Schnee als auch Meerwasser verwenden, um das HEAT.me Pad zu aktivieren. Das HEAT.me Pad funktioniert mit jeder Art von Wasser – ob Leitungswasser, Flusswasser, Meerwasser oder geschmolzener Schnee. Wichtig ist nur, dass du etwa 60 ml Flüssigkeit hast, um die chemische Reaktion auszulösen. Wenn du Schnee verwendest, solltest du ihn vorher schmelzen, um die erforderliche Wassermenge zu erhalten.

Meerwasser beeinflusst die Funktionsweise des Pads nicht negativ. Da das HEAT.me Pad bereits Salze für die Wärmereaktion verwendet, ist das im Meerwasser enthaltene Salz kein Problem. So kannst du deine Mahlzeit auch in Küstennähe oder in Situationen mit begrenztem Zugang zu Trinkwasser einfach erwärmen.

Ja, die HEAT.me Pads sind sicher in der Anwendung.
Sie wurden so entwickelt, dass sie eine sichere und kontrollierte Wärmequelle bieten, ohne offene Flammen oder gefährliche Stoffe freizusetzen. Das Gemisch aus Magnesium, Eisenpulver und Salzen ist in einem Vliesstoff eingeschlossen, das die chemische Reaktion in einem stabilen und sicheren Umfeld ermöglicht. Dieses Material ist robust und sorgt dafür, dass der Inhalt sicher bleibt, während die Wärmeentwicklung stattfindet.

Die chemische Reaktion wird durch das Hinzufügen von 60 ml Wasser aktiviert, und es entstehen dabei weder giftige Dämpfe noch schädliche Rückstände. Alle verwendeten Materialien sind ungiftig und umweltfreundlich.
Wichtig ist lediglich, dass du das HEAT.me Pad nach der Benutzung vollständig abkühlen lässt, bevor du es entsorgst. Es kann problemlos im normalen Hausmüll entsorgt werden.

Da das Pad beim Erhitzen sehr heiß wird, solltest du es während des Vorgangs nicht direkt berühren. Solange du die Gebrauchsanweisung befolgst und den Kontakt mit dem Pad während der Reaktion vermeidest, ist die Nutzung der HEAT.me Pads eine sichere und zuverlässige Methode, um deine Mahlzeiten unterwegs zu erhitzen.

Nein, die HEAT.me Pads sind weder giftig noch schädlich für die Umwelt. Die verwendeten Materialien – Magnesium, Eisenpulver und Salze – sind ungiftig und umweltfreundlich. Sie wurden sorgfältig ausgewählt, um eine sichere und effektive Wärmereaktion zu ermöglichen, ohne schädliche Chemikalien freizusetzen. Das Gemisch ist in einem Vliesstoff eingeschlossen, das ebenfalls umweltverträglich ist.

Nach dem Gebrauch hinterlassen die Pads keine giftigen Rückstände und können einfach im normalen Hausmüll entsorgt werden. Es ist jedoch wichtig, das Pad vollständig abkühlen zu lassen, bevor du es wegwirfst. Die Herstellung der HEAT.me Pads folgt hohen Umweltstandards, um sicherzustellen, dass sie eine umweltschonende Lösung zum Erhitzen von Mahlzeiten unterwegs darstellen.

Du kannst also sicher sein, dass die Nutzung der HEAT.me Pads weder deine Gesundheit noch die Umwelt gefährdet.

Nein, der Geruch, den du beim Erhitzen wahrnimmst, ist nicht giftig. Dieser leichte Geruch entsteht durch die chemische Reaktion zwischen dem Wasser und dem HEAT.me Pad, genauer gesagt durch die Reaktion der Magnesium-Eisen-Legierung. Obwohl der Geruch wahrnehmbar ist, stellt er keine gesundheitliche Gefahr dar und enthält keine schädlichen Dämpfe oder Chemikalien.

Die HEAT.me Pads sind so entwickelt, dass sie sicher in der Anwendung sind, ohne giftige Stoffe freizusetzen. Der Geruch verschwindet normalerweise schnell und beeinträchtigt weder das Essen noch die Luftqualität. Du kannst deine Mahlzeit unbesorgt genießen.

Achte lediglich darauf, das Pad während der Erhitzung nicht direkt zu berühren, da es sehr heiß wird.

Nein; ein HEAT.me Pad kann nur einmal verwendet werden.

Die HEAT.me Pads haben eine lange Haltbarkeit, da sie in einer luft- und wasserdicht verschlossenen Aluminiumfolie verpackt sind. Solange die Verpackung intakt bleibt und nicht beschädigt wird, kannst du die Pads über mehrere Jahre hinweg lagern. Die genaue Haltbarkeitsdauer beträgt in der Regel etwa 5 Jahre, abhängig von den Lagerbedingungen.

Um die maximale Haltbarkeit zu gewährleisten, sollten die Pads an einem kühlen, trockenen Ort gelagert und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Wenn die Verpackung geöffnet oder beschädigt ist, kann das Pad Feuchtigkeit aufnehmen, was seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigen könnte. Daher ist es wichtig, die Originalverpackung bis zum Gebrauch unversehrt zu lassen.

Die milchige Flüssigkeit, die du am Boden der Lunchbox (außerhalb des Lebensmittelbereichs) findest, stammt von der chemischen Reaktion im HEAT.me Pad. Sie entsteht, wenn das Wasser mit dem Magnesium, Eisen und den Salzen im Pad reagiert. Diese Flüssigkeit ist ein harmloses Nebenprodukt der Wärmeerzeugung.

Die Flüssigkeit ist nicht giftig und kann einfach mit einem Tuch aufgewischt werden. Du solltest die Lunchbox nach jedem Erhitzen gründlich reinigen, um eventuelle Rückstände zu entfernen. Diese Flüssigkeit hat keinen Kontakt mit deinem Essen und beeinträchtigt weder die Funktion der Lunchbox noch das Erhitzungsergebnis.

Noch ein Hinweis: Komme bitte nicht auf die Idee, diese milchige Flüssigkeit zu trinken.

Die weiße Ablagerung, die du nach dem Erhitzen am Boden deiner Brotdose bemerkst, ist völlig unbedenklich. Diese Ablagerung besteht hauptsächlich aus Mineralien wie Magnesiumoxid, die während der chemischen Reaktion im HEAT.me Pad entstehen. Es handelt sich um ein Nebenprodukt der Reaktion, bei der Wärme erzeugt wird.

Diese Substanz ist nicht giftig und kann problemlos mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Du kannst die Ablagerung ohne Bedenken berühren, sie ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Eine gründliche Reinigung der Brotdose nach der Verwendung entfernt die Rückstände vollständig, sodass du sie beim nächsten Gebrauch wieder wie gewohnt nutzen kannst.

Ja, du kannst die HEAT.me Pads vor und nach dem Gebrauch mit bloßen Händen berühren, solange sie kalt sind. Allerdings solltest du das Pad während des Erhitzungsprozesses oder unmittelbar danach nicht anfassen, da es sehr heiß wird. Während der chemischen Reaktion entsteht eine erhebliche Menge Wärme, die zu Verbrennungen führen kann, wenn das Pad direkt angefasst wird.

Sobald das Pad vollständig abgekühlt ist, kannst du es problemlos entsorgen. Es ist ungiftig und sicher in der Handhabung, solange du die Anweisungen beachtest und es während der Wärmeentwicklung nicht berührst.

Mit der HEAT.me Lunchbox kannst du theoretisch bis zu 48 Mal pro Tag ein Essen erwärmen, wenn du alle 30 Minuten eine Mahlzeit erhitzt. Bei flüssigeren Gerichten wie Suppen kann das Erhitzen sogar alle 15 Minuten erfolgen, sodass noch mehr Aufwärmvorgänge möglich sind. Da die HEAT.me Lunchbox nicht auf einen Akku angewiesen ist, sondern mit einem HEAT.me Pad arbeitet, kannst du so oft eine Mahlzeit erhitzen, wie du möchtest – es reicht, ein neues Pad und Wasser hinzuzufügen.

Im Vergleich dazu kann eine akkubetriebene Lunchbox in der Regel nur ein einziges Mal eine Mahlzeit erhitzen, bevor der Akku aufgeladen werden muss. Das bedeutet, dass du schon nach einem einzigen Erhitzungsvorgang eine solche Lunchbox wieder an eine Steckdose anschließen musst. Komfortabel ist das nicht.

Die HEAT.me Lunchbox bietet dir somit eine viel größere Flexibilität und Unabhängigkeit, da du jederzeit und überall – auch ohne Stromquelle – dein Essen aufwärmen kannst.

Mit dem HEAT.me Pad musst du kein Feuer oder einen Gaskocher “anwerfen”, um deine Mahlzeit zu erhitzen. Unser Flameless Ration Heater (FRH) benötigt lediglich eine kleine Menge Wasser – egal ob Leitungs-, Fluss- oder Meerwasser – und erwärmt dein Essen in wenigen Minuten. Im Gegensatz zu Gaskartuschen brauchst du keine schwere Ausrüstung mitnehmen oder einen sicheren Platz zum Aufstellen des Kochers suchen. Das HEAT.me Pad funktioniert unter nahezu allen Bedingungen und ist ideal nicht nur für die Mittagspause, sondern auch für Outdoor-Abenteuer, Notfallsituationen, humanitäre Einsätze oder militärische Situationen.

Da es mit dem HEAT.me Pad kein Risiko von offenen Flammen gibt, kannst du deine Lunchbox auch in Gebieten erhitzen, in denen offenes Feuer aufgrund von Waldbrandgefahr verboten ist.

FAQs zur Reinigung und Entsorgung

Nach der Aktivierung des HEAT.me Pads kannst du es umweltfreundlich entsorgen. Das Magnesiumgemisch, das nach dem Erhitzungsprozess übrig bleibt, ist ungiftig und kann als Nährstoff für Pflanzen verwendet werden. Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil für die Pflanzenentwicklung, da es den Photosyntheseprozess unterstützt und das Wachstum fördert. Du kannst das verbrauchte HEAT.me Pad (ohne Vlies) im Garten oder auf deine Topfpflanzen ausstreuen, um die Erde zu bereichern.

Beachte, dass nicht jeder Boden gut geeignet ist, um zusätzliches Magnesium aufzunehmen. Böden mit hohem Magnesiumgehalt oder besonders empfindliche Pflanzen könnten negativ reagieren. Wenn du unsicher bist, teste das Gemisch zunächst auf einer kleinen Fläche oder entsorge es alternativ im Hausmüll.

Falls du das Pad nicht für Pflanzen verwenden möchtest, kannst du es, nachdem es vollständig abgekühlt ist, im normalen Hausmüll entsorgen. Achte darauf, dass es komplett ausgekühlt ist, bevor du es wegwirfst.

Die Lunchtüte ist aus hitzebeständigem TPU gefertigt und kann problemlos in der Waschmaschine bei bis zu 30°C gewaschen werden. Das Umhängeband solltest du aber unbedingt abmachen, da die Karabinerhaken sonst an Glanz verlieren und rosten können. 

Achte darauf, die Tüte nicht heißer als 30°C zu waschen. So schonst du das Material und gewährleistest die Langlebigkeit. Alternativ kannst du die Lunchtüte auch per Hand mit mildem Reinigungsmittel und warmem Wasser säubern. Nach dem Waschen einfach an der Luft trocknen lassen – so bleibt deine Lunchbag lange in Top-Zustand.

Kurz und bündig: So wie die Lunchbag.

Ja, du kannst die Lunchbox problemlos in den Geschirrspüler geben. Die Lunchbox besteht aus 18/8 Edelstahl und ist spülmaschinenfest. Die Silikondichtung als auch der Silikon-Dampflochverschluss sind hitzebeständig und ebenfalls für den Geschirrspüler geeignet. Damit bleibt deine Lunchbox hygienisch sauber und pflegeleicht. Achte jedoch darauf, die Teile nach dem Spülen gut zu trocknen, um die Langlebigkeit des Materials zu erhalten.

Obwohl 18/8 Edelstahl rostbeständig ist, können unter bestimmten Umständen Rostflecken entstehen. Dies wird häufig durch sogenannte “Flugrost” verursacht, der von anderen metallischen Gegenständen, wie minderwertigem Besteck oder Töpfen, im Geschirrspüler auf den Edelstahl übertragen wird. Flugrost entsteht, wenn winzige Metallpartikel während des Spülgangs auf den Edelstahl gelangen und dort oxidieren.

Um Rostflecken zu entfernen, kannst du die betroffenen Stellen einfach mit einem weichen Tuch und etwas Zitronensaft oder Natron abreiben. Um zukünftigen Flugrost zu vermeiden, stelle sicher, dass keine rostenden Gegenstände oder Teile im Geschirrspüler sind, und lagere die Lunchbox trocken, um die Bildung von Flecken zu verhindern.

FAQs zur HEAT.me Lunchbox & anderen Lunchboxen

Nein, wir empfehlen nicht, eine Brotdose aus Aluminium zusammen mit dem HEAT.me Pad zu verwenden. Aluminium kann auf die Wärme und Feuchtigkeit, die während des Erhitzungsvorgangs entstehen, empfindlich reagieren. Zudem kann das Material mit den Inhaltsstoffen des HEAT.me Pads reagieren, was sowohl die Effizienz des Erhitzungsprozesses beeinträchtigen als auch die Aluminiumdose beschädigen könnte.

Darüber hinaus kann Aluminium bei direktem Kontakt mit säurehaltigen oder salzigen Lebensmitteln unerwünschte Stoffe abgeben, die in die Nahrung übergehen. Dies kann den Geschmack beeinträchtigen und potenziell gesundheitliche Bedenken aufwerfen. Für optimale Ergebnisse und eine sichere Nutzung empfehlen wir die Verwendung von Brotdosen aus Edelstahl (wie 18/8 Edelstahl) oder aus Glas.

Die HEAT.me Lunchbox bietet mehrere einzigartige Vorteile, die sie von anderen selbstheizenden Lunchboxen auf dem Markt abheben:

  1. Kein Strom oder Akku erforderlich:
    Im Gegensatz zu vielen akkubetriebenen Lunchboxen benötigt die HEAT.me Lunchbox keine externe Stromquelle oder einen aufladbaren Akku. Sie verwendet ein flammenloses Heizsystem, das mit dem HEAT.me Pad und Wasser funktioniert. Das bedeutet, dass du jederzeit und überall dein Essen erhitzen kannst – egal ob im Zug, auf einer Wanderung oder in einem Gebiet ohne Strom.

  2. Leicht und ultramobil:
    Die HEAT.me Lunchbox ist kompakt (17 x 12 x 6 cm) und wiegt mit der HEAT.me Lunchbag, Wasserflasche und dem HEAT.me Pad weniger als 400 g. Dadurch ist sie ultramobil und leicht, perfekt für unterwegs, im Vergleich zu sperrigeren akkubetriebenen Lunchboxen, die mehr Platz einnehmen und wesentlich schwerer sind.

  3. Frische Erhitzung mit Dampf:
    Statt einer herkömmlichen Heizplatte – wie sie  bei den meisten elektrischen Lunchbboxen zu finden ist – nutzt die HEAT.me Lunchbox Dampf, um deine Mahlzeiten gleichmäßig und schonend zu erwärmen. Das verhindert nicht nur das Austrocknen oder Anbrennen, sondern bewahrt auch die Frische und den Geschmack deines Essens. 

  4. Unabhängigkeit von festen Zeitplänen:
    Während akkubetriebene Lunchboxen eine Zeitschaltuhr oder eine App erfordern, um die Heizzeit zu planen, hast du mit der HEAT.me Lunchbox volle Kontrolle darüber, wann du dein Essen erhitzen möchtest. Du benötigst keine vorherige Planung und kannst das Essen in dem Moment erhitzen, in dem du es brauchst – ohne manuelle Einstellungen oder nervigen Suchen und Steuern mit einer App.

  5. Mehr als nur zum Erhitzen:
    Ein besonderer Vorteil der HEAT.me Lunchbox ist ihre Vielseitigkeit. Sie kann nicht nur zum Erwärmen von Speisen verwendet werden, sondern auch als ganz normale Brotdose für kalte Mahlzeiten. Ob du Salate, belegte Brote oder Joghurt transportieren möchtest – die HEAT.me Lunchbox ist sowohl für warme als auch kalte Speisen geeignet. Im Sommer, wenn du Lust auf kalte Snacks hast, kannst du sie problemlos verwenden, was bei vielen akkubetriebenen Lunchboxen nicht möglich ist, da sie ausschließlich zum Erhitzen gedacht sind.

  6. Sicherheit und Nachhaltigkeit:
    Die HEAT.me Lunchbox besteht aus langlebigem 18/8 Edelstahl, was sie nachhaltig und robust macht. Sie ist umweltfreundlicher als Plastik-Lunchboxen und benötigt keine Batterie oder Elektronik, die im Laufe der Zeit ersetzt oder entsorgt werden müssen. Akkubetriebene Lunchboxen haben eine begrenzte Lebensdauer, da die Akkus irgendwann ausgetauscht werden müssen.

  7. Keine Überhitzung oder Wartung:
    Mit der HEAT.me Lunchbox gibt es kein Risiko der Überhitzung oder der Notwendigkeit, Batterien aufzuladen oder zu warten. Das System ist so ausgelegt, dass es eine sichere Erwärmung durch den Einsatz von Wasser und dem HEAT.me Pad garantiert, ohne aufwendige Elektronik oder komplizierte Mechanik.

  8. Einfache Reinigung und Pflege:
    Die HEAT.me Lunchbox ist spülmaschinenfest, was sie einfach zu reinigen macht. Akkubetriebene Lunchboxen mit integrierter Elektronik können nicht im Geschirrspüler gereinigt werden und müssen umständlich per Hand gespült werden.

Zusammengefasst bietet die HEAT.me Lunchbox mehr Flexibilität, Mobilität und Benutzerfreundlichkeit als die Konkurrenz. Sie kann nicht nur Speisen erhitzen, sondern ist auch als normale Brotdose für kalte Mahlzeiten geeignet, was sie besonders vielseitig macht – perfekt für jede Jahreszeit.

Ja, du kannst eine Brotdose mit 1000 ml Inhalt verwenden, um dein Essen zu erhitzen, aber es gibt einige Einschränkungen zu beachten. Das HEAT.me Pad ist für Brotdosen mit einem Fassungsvermögen von 800 ml optimiert. Bei größeren Dosen, wie einer mit 1000 ml, ist der Boden in der Regel breiter. Dadurch kann es schwieriger werden, das Essen gleichmäßig zu erhitzen, da das Pad nicht alle Stellen des größeren Bodens gleichmäßig mit Wärme versorgen kann.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir, die Brotdose nicht vollständig zu füllen und das Gewicht auf etwa 450 g zu begrenzen. Das hilft sicherzustellen, dass dein Essen gleichmäßig warm wird und das HEAT.me Pad seine volle Leistung entfalten kann.

Ja, die HEAT.me Lunchbox ist auslaufsicher. Im Deckel ist eine lebensmittelechte Silikondichtung eingelassen, die verhindert, dass Flüssiges auslaufen kann. Achte bitte beim Transport darauf, dass du die Dampfentlüftung mit dem Silikonstöpsel sicher verschließt. So bleibt dein Essen sicher in der Box und es kann nichts auslaufen.

Ja, die HEAT.me Lunchbox kann problemlos in den Geschirrspüler gegeben werden. Sie besteht aus 18/8 Edelstahl, der spülmaschinenfest ist, und die hitzebeständige Silikondichtung sowie der Silikon-Dampflochverschluss sind ebenfalls für den Geschirrspüler geeignet. Achte jedoch darauf, dass alle Teile gut getrocknet werden, um die Langlebigkeit der Lunchbox zu gewährleisten.

Nein, die HEAT.me Lunchbox darf nicht in die Mikrowelle gegeben werden. Sie besteht aus 18/8 Edelstahl, einem Material, das nicht mikrowellengeeignet ist. Die Verwendung von Metall in der Mikrowelle kann zu Funkenbildung und Schäden an der Mikrowelle führen. Wenn du dein Essen in der Mikrowelle erhitzen möchtest, solltest du es in einen mikrowellengeeigneten Behälter umfüllen.

Nein, die HEAT.me Lunchbox sollte nicht in den Backofen gestellt werden. Obwohl die Lunchbox aus hitzebeständigem 18/8 Edelstahl besteht, sind die Silikondichtungen und der Silikon-Dampflochverschluss nicht für die hohen Temperaturen im Backofen geeignet. Das könnte die Silikonteile beschädigen und die Funktion der Lunchbox beeinträchtigen. Verwende den Backofen nur mit dafür geeigneten Behältern.

Die HEAT.me Lunchbox unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von elektrischen und akkubetriebenen Lunchboxen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:

Gewicht:

HEAT.me Lunchbox: Mit HEAT.me Pad, HEAT.me Lunchbag, einer kleinen Wasserflasche und einem Booster Pad wiegt das gesamte Set weniger als 400 g. Dadurch ist es extrem leicht und ideal für den Transport.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese Modelle sind in der Regel schwerer, da sie interne Elektronik und Heizmechanismen sowie bei Akkumodellen einen integrierten Akku enthalten.

Größe und Transportfähigkeit:

HEAT.me Lunchbox: Mit Maßen von 17 x 12 x 6 cm ist sie ultrakompakt und passt problemlos in jeden Rucksack oder sogar in die Lenkertasche eines Fahrrads. Perfekt für unterwegs, ohne Platzprobleme.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese Lunchboxen sind um einiges größer und sperriger, was sie weniger transportabel macht.

Erhitzungsmethode:

HEAT.me Lunchbox: Erhitzt Speisen gleichmäßig mit Dampf. Diese Methode verhindert das Austrocknen oder Anbrennen des Essens und sorgt dafür, dass die Mahlzeit schonend und gleichmäßig erhitzt wird. Es besteht keine Gefahr, dass das Essen verkocht oder überhitzt.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese Geräte nutzen meist eine Heizplatte, die das Essen nur von unten erwärmt. Das kann dazu führen, dass das Essen austrocknet oder an der Heizplatte anbrennt, während andere Bereiche möglicherweise nicht gleichmäßig erwärmt werden.

Nachhaltigkeit:

HEAT.me Lunchbox: Hergestellt aus langlebigem Edelstahl, ist sie robust und wiederverwendbar. Im Gegensatz zu Plastikboxen hat sie eine lange Lebensdauer und hinterlässt weniger Müll. Die HEAT.me Pads sind umweltfreundlich und hinterlassen keine schädlichen Rückstände.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese Modelle bestehen überwiegend aus Plastik, haben eine begrenzte Lebensdauer und landen am Ende ihres kurzen Lebenszykluses auf dem Müll. Akkubetriebene Lunchboxen erfordern zudem den regelmäßigen Austausch der Akkus, was ihre Nachhaltigkeit weiter verringert. Plastikboxen sind zudem anfällig für Farbänderungen und Alterung durch Sonneneinstrahlung.

Design:

HEAT.me Lunchbox: Elegant, aus glänzendem Edelstahl gefertigt und mit einer HEAT.me Prägung versehen. Sie passt ästhetisch sowohl in den urbanen Alltag als auch in die Natur und wirkt hochwertig und zeitlos.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese sind meist aus klobigem Plastik gefertigt, oft in auffälligen Farben, die in natürlichen Umgebungen fehl am Platz wirken und im Vergleich weniger ansprechend sind.

Reinigung:

HEAT.me Lunchbox: Sie ist spülmaschinenfest und somit einfach zu reinigen.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese können nicht im Geschirrspüler gereinigt werden, da die Elektronik und die Anschlüsse beschädigt werden könnten. Sie müssen per Hand gereinigt werden, was oft umständlich ist.

Schnelle Erhitzung:

HEAT.me Lunchbox: Das HEAT.me Pad reagiert innerhalb von Sekunden auf das Hinzufügen von Wasser und erhitzt die Lunchbox schnell auf bis zu 95°C. Diese Geschwindigkeit ist ideal für den schnellen Genuss einer heißen Mahlzeit.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese Lunchboxen brauchen in der Regel länger, um sich aufzuheizen, und erreichen oft nicht so schnell hohe Temperaturen.

Vielseitigkeit:

HEAT.me Lunchbox: Sie kann nicht nur zum Erhitzen von Speisen verwendet werden, sondern eignet sich auch hervorragend zum Transport von kalten Speisen wie Sandwiches, Salaten, Joghurt oder Müsli. Du kannst sie also auch nutzen, wenn du keinen Bedarf hast, dein Essen zu erwärmen. Die Lunchbox ist flexibel und vielseitig einsetzbar, sowohl für warme als auch für kalte Mahlzeiten.

Elektrische und akkubetriebene Lunchboxen: Diese sind ausschließlich zum Erhitzen von Speisen gedacht und bieten keine Möglichkeit, kalte Snacks mitzunehmen oder diese kalt zu halten.

Zusammengefasst bietet die HEAT.me Lunchbox eine überlegene Kombination aus Mobilität, Nachhaltigkeit, Schnelligkeit, Vielseitigkeit und ästhetischem Design im Vergleich zu elektrischen und akkubetriebenen Modellen. Sie ist besonders geeignet für unterwegs und Orte, an denen kein Strom verfügbar ist, und kann für warme oder kalte Speisen gleichermaßen verwendet werden.

Die HEAT.me Lunchbox bietet viele Vorteile gegenüber gewöhnlichen Brotdosen, vor allem durch ihre innovative Wärmetechnologie und ihre Vielseitigkeit. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:

Erhitzungsmöglichkeit:

HEAT.me Lunchbox: Anders als herkömmliche Brotdosen kann die HEAT.me Lunchbox deine Mahlzeiten nicht nur transportieren, sondern auch erhitzen. Dank des HEAT.me Pads wird das Essen durch eine chemische Reaktion gleichmäßig und schonend erwärmt. Das macht sie ideal für unterwegs, wenn kein Zugang zu einer Mikrowelle oder einem Herd besteht.

Gewöhnliche Brotdosen: Diese sind rein zum Transport von Speisen gedacht und bieten keine Möglichkeit, das Essen zu erhitzen.

Dampfentlüftung:

HEAT.me Lunchbox: Die HEAT.me Lunchbox ist mit einem Dampfentlüftung ausgestattet, das während des Erhitzungsvorgangs überschüssigen Druck und Dampf entweichen lässt. Dies verhindert, dass der Deckel sich aufgrund des entstehenden Drucks wölbt oder sich der Inhalt unangenehm staut. Gleichzeitig ermöglicht es eine gleichmäßige Erwärmung der Speisen ohne Risiko, dass das Essen überkocht oder an Geschmack verliert.

Gewöhnliche Brotdosen: Diese haben keine Möglichkeit Dampf abzulassen, da sie nicht für das Erhitzen gedacht sind. 

Vielseitigkeit:

HEAT.me Lunchbox: Sie eignet sich sowohl für warme als auch für kalte Speisen. Du kannst damit nicht nur Suppen, Nudeln oder Reis erwärmen, sondern auch Salate, Sandwiches oder Joghurt kühl und frisch transportieren. Sie bietet eine echte All-in-One-Lösung für unterwegs.

Gewöhnliche Brotdosen: Diese eignen sich meist nur zum Transport und Aufbewahren von kalten oder Zimmertemperatur-Speisen, ohne eine integrierte Erwärmungsfunktion.

Material und Langlebigkeit:

HEAT.me Lunchbox: Sie besteht aus hochwertigem 18/8 Edelstahl, der langlebig, robust und spülmaschinenfest ist. Das macht sie nachhaltig und umweltfreundlich. Sie ist darauf ausgelegt, viele Jahre lang verwendet zu werden.

Gewöhnliche Brotdosen: Viele herkömmliche Brotdosen bestehen aus Plastik, das mit der Zeit Verfärbungen annimmt und anfällig für Brüche ist. Plastik ist zudem weniger umweltfreundlich und hat eine kürzere Lebensdauer.

Schnelle und sichere Erhitzung:

HEAT.me Lunchbox: Dank der Dampf-Erhitzung mit dem HEAT.me Pad wird das Essen gleichmäßig erwärmt, ohne die Gefahr des Anbrennens oder Austrocknens. Der Erhitzungsvorgang dauert etwa 20-30 Minuten, und durch das Dampfventil bleibt das Essen saftig und nährstoffreich.

Gewöhnliche Brotdosen: Herkömmliche Dosen müssen umständlich in einer Mikrowelle oder auf dem Herd erhitzt werden, was zu ungleichmäßigen Ergebnissen führen kann und oft das Essen austrocknet oder verbrennt.

Zusammengefasst unterscheidet sich die HEAT.me Lunchbox von gewöhnlichen Brotdosen durch ihre Fähigkeit, Mahlzeiten sicher und gleichmäßig zu erhitzen, das integrierte Dampfventil, das für eine kontrollierte Erwärmung sorgt, und ihre Vielseitigkeit für sowohl warme als auch kalte Speisen. Sie ist damit eine flexible, nachhaltige und praktische Lösung für unterwegs.

Die HEAT.me Lunchbox und ein Thermobehälter unterscheiden sich in vielen wichtigen Punkten. Hier sind die wesentlichen Unterschiede:

Erhitzungsmethode:

HEAT.me Lunchbox: Mit der HEAT.me Lunchbox kannst du dein Essen frisch und direkt vor dem Verzehr erhitzen. Das HEAT.me Pad erzeugt Dampf, der das Essen gleichmäßig und schonend erwärmt, ohne dass es austrocknet oder seine Textur verliert. Du genießt deine Mahlzeit so, als wäre sie gerade frisch gekocht.

Thermobehälter: Ein Thermobehälter hält vorgeheiztes Essen warm. Das bedeutet, dass du dein Essen morgens aufwärmen musst, was zusätzlichen Aufwand bedeutet. Zudem hält ein Thermobehälter das Essen oft stundenlang auf derselben Temperatur, was zu einer Veränderung der Textur führen kann – knusprige Speisen können matschig werden.

Geschmack und Frische:

HEAT.me Lunchbox: Da das Essen erst kurz vor dem Verzehr frisch erhitzt wird, bleibt es aromatisch und die Konsistenz bleibt erhalten. Durch die Dampferhitzung wird das Essen gleichmäßig warm, ohne auszutrocknen oder matschig zu werden.

Thermobehälter: Über Stunden warmgehaltenes Essen kann an Geschmack und Textur verlieren. Insbesondere knusprige oder feste Speisen (wie paniertes Fleisch oder Pasta) können durch die eingeschlossene Feuchtigkeit matschig werden und ihre ursprüngliche Konsistenz verlieren.

Vielseitigkeit bei Speisen:

HEAT.me Lunchbox: Du kannst sowohl warme Gerichte als auch kalte Speisen wie belegte Brote, knackigen Salat, Joghurt oder Müsli transportieren. Sie eignet sich perfekt für alle Arten von Speisen und bleibt flexibel in der Anwendung.

Thermobehälter: Diese Behälter sind vor allem für warme Speisen wie Suppen ausgelegt. Kalte oder knusprige Speisen verlieren oft ihre Textur, und das Transportieren von Salaten oder Sandwiches ist in einem Thermobehälter nicht ideal.

Öffnung und Handhabung:

HEAT.me Lunchbox: Sie hat eine großzügige Öffnung, die das einfache Essen von verschiedenen Speisen wie Pasta, Reis oder größeren Stücken Fleisch ermöglicht.

Thermobehälter: Viele Thermobehälter haben eine vergleichsweise kleine Öffnung, die gut für Suppen geeignet ist, aber das Essen von festen Speisen erschwert. Außerdem kann es mühsam sein, Speisen wie Pasta oder Reis aus der engen Öffnung herauszuschaufeln.

Temperaturkontrolle:

HEAT.me Lunchbox: Du hast die volle Kontrolle darüber, wann dein Essen erhitzt wird. Bis zur Mittagszeit bleibt dein Essen kalt, und du kannst es frisch und heiß genießen, wann immer du es möchtest.

Thermobehälter: Das Essen wird morgens erhitzt und bleibt bis zur Mittagszeit warm. Allerdings lässt die Temperatur über Stunden nach, und das Essen verliert oft an Frische und Geschmack.

Geruchsneutralität am Morgen:

HEAT.me Lunchbox: Da das Essen kalt transportiert wird, bleibt es bis zur Mittagspause geruchsneutral. Kein unangenehmer Geruch nach Mittagessen während des Frühstücks oder in der Küche.

Thermobehälter: Da du das Essen bereits morgens aufwärmen musst, kann es sein, dass es schon früh in der Küche nach Mittagessen riecht, was oft unangenehm ist – besonders wenn es eigentlich morgens nach frisch gebrühtem Kaffee riechen sollte.

Komfort bei der Zubereitung:

HEAT.me Lunchbox: Du kannst das Essen kalt mitnehmen und musst es erst zur Mittagszeit erhitzen. Morgens entfällt das lästige Vorbereiten und Aufwärmen.

Thermobehälter: Du musst dein Essen morgens aufwärmen, was zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet und oft nicht ideal in die morgendliche Routine passt.

Reinigung nach Gebrauch:

HEAT.me Lunchbox: Die Lunchbox besteht aus 18/8 Edelstahl und ist spülmaschinenfest. Sie kann einfach in die Spülmaschine gegeben werden, was die Reinigung schnell und bequem macht.

Thermobehälter: Viele Thermobehälter bestehen aus Plastik oder Edelstahl mit integrierten Dichtungen, die oft per Hand gereinigt werden müssen. Dies kann zeitaufwendig und umständlich sein, insbesondere wenn das Essen fettige Rückstände hinterlässt.

Zusammengefasst bietet die HEAT.me Lunchbox viele Vorteile gegenüber einem Thermobehälter. Sie ermöglicht das Frisch-Erhitzen von Mahlzeiten, bewahrt den Geschmack und die Textur des Essens, und vermeidet, dass Speisen matschig oder fade werden. Ein Thermobehälter ist zwar gut zum Warmhalten von Suppen, doch Speisen, die knusprig oder frisch bleiben sollen, verlieren oft an Qualität, wenn sie stundenlang warmgehalten werden. Außerdem ist die HEAT.me Lunchbox leichter zu reinigen und bietet mehr Flexibilität im Alltag.

Ja, du kannst die HEAT.me Lunchbox ins Eisfach legen. Da sie aus hochwertigem 18/8 Edelstahl besteht, ist sie robust und kältebeständig. Achte jedoch darauf, dass keine Flüssigkeiten in der Box sind, die sich beim Gefrieren ausdehnen könnten, da dies zu Verformungen führen könnte.

 

Die Ventilöffnung im Deckel der HEAT.me Lunchbox dient dazu, überschüssigen Dampf während des Erhitzungsvorgangs sicher entweichen zu lassen. Wenn das HEAT.me Pad aktiviert wird, entsteht Dampf, der die Mahlzeit schonend und gleichmäßig erwärmt. Durch die Ventilöffnung wird verhindert, dass sich zu viel Druck in der Lunchbox aufbaut, was zu einer Verformung des Deckels oder dem Austreten von Flüssigkeiten führen könnte.

Dieses Ventil sorgt dafür, dass dein Essen perfekt erhitzt wird, ohne dass der Deckel sich hebt oder es zu einem Überkochen kommt. Es trägt dazu bei, dass die Temperatur im Inneren stabil bleibt und das Essen sicher und gleichmäßig warm wird, ohne dabei an Geschmack oder Textur zu verlieren.

Ja, du kannst die HEAT.me Lunchbox und das HEAT.me Pad problemlos im Zug oder im Auto verwenden, um dir eine warme Mahlzeit zuzubereiten. Da die HEAT.me Lunchbox keine externe Stromquelle benötigt, sondern das HEAT.me Pad durch eine einfache Zugabe von Wasser aktiviert wird, kannst du dein Essen überall erhitzen – unabhängig von Steckdosen oder Akkus.

Achte jedoch darauf, die Lunchbag mit der HEAT.me Lunchbox sicher auf eine stabile Oberfläche zu stellen. So kannst du dir auch unterwegs bequem eine heiße Mahlzeit zubereiten, ohne offene Flammen oder Strom zu benötigen. Das macht die HEAT.me Lunchbox ideal für Reisen im Zug, Auto oder überall, wo kein Zugang zu einer Küche vorhanden ist.

Die HEAT.me Lunchbox ist eine großartige Alternative zu einem Campingkocher, wenn es darum geht, vorgekochte Mahlzeiten oder Fertiggerichte unterwegs zu erhitzen. Sie benötigt keine offene Flamme oder externe Stromquelle – das HEAT.me Pad wird einfach mit Wasser aktiviert, um dein Essen sicher und gleichmäßig zu erwärmen. Das macht die Lunchbox ideal für den Einsatz beim Camping, Wandern, auf Rad- oder Kanutouren und unzählig vielen anderen Outdoor-Aktivitäten, bei denen du keinen Zugang zu Strom oder einem herkömmlichen Kocher hast.

Allerdings eignet sich die HEAT.me Lunchbox nicht zum Kochen von rohen Lebensmitteln wie rohem Fleisch oder Reis. Sie ist dafür konzipiert, vorgekochte Speisen zu erhitzen, nicht zum eigentlichen Kochen. Für das Garen roher Lebensmittel wäre ein herkömmlicher Campingkocher besser geeignet.

Zusammengefasst: Die HEAT.me Lunchbox ist perfekt, um Mahlzeiten unterwegs zu erwärmen, aber für das Kochen roher Zutaten ist ein Campingkocher die bessere Wahl.

Wenn du eine Brotdose eines anderen Herstellers verwendest und diese nach dem Heißmachen nicht mehr öffnen kannst, liegt das wahrscheinlich daran, dass kein Dampfauslass vorhanden ist. Beim Erhitzen entsteht Dampf, der in einem luftdichten Behälter Druck aufbaut. Ohne eine Möglichkeit, diesen Druck entweichen zu lassen, kann der Deckel durch den Unterdruck nach dem Abkühlen regelrecht “festsitzen”.

Die HEAT.me Lunchbox hat aus genau diesem Grund einen verschließbaren Dampfauslass, mit dem man den Druck nachdem Erhitzens sicher entweichen lassen kann. So wir verhindert, dass der Deckel sich durch den entstehenden Druck oder Unterdruck festsetzt. 

Ja, du kannst das HEAT.me System auch in Gebieten mit Waldbrandgefahr verwenden, wo offenes Feuer verboten ist. Das HEAT.me Pad arbeitet völlig flammenlos und erzeugt Wärme durch eine chemische Reaktion, die sicher und kontrolliert abläuft. Da keine offenen Flammen oder Funken entstehen, stellt das System keine Brandgefahr dar und ist somit eine sichere Methode, um dein Essen in solchen Gebieten zu erhitzen.

Es ist jedoch ratsam, die lokalen Vorschriften genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass flammenlose Heizsysteme wie das HEAT.me Pad in deiner speziellen Region erlaubt sind. Generell ist das HEAT.me System eine ideale Lösung für Umgebungen, in denen offenes Feuer verboten ist, da es unabhängig von Feuer oder Stromquellen funktioniert.

Ja, du kannst das HEAT.me System auch in Gebieten mit Waldbrandgefahr verwenden, wo offenes Feuer verboten ist. Das HEAT.me Pad arbeitet völlig flammenlos und erzeugt Wärme durch eine chemische Reaktion, die sicher und kontrolliert abläuft. Da keine offenen Flammen oder Funken entstehen, stellt das System keine Brandgefahr dar und ist somit eine sichere Methode, um dein Essen in solchen Gebieten zu erhitzen.

Es ist jedoch ratsam, die lokalen Vorschriften genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass flammenlose Heizsysteme wie das HEAT.me Pad in deiner speziellen Region erlaubt sind. Generell ist das HEAT.me System eine ideale Lösung für Umgebungen, in denen offenes Feuer verboten ist, da es unabhängig von Feuer oder Stromquellen funktioniert.

Ja, die HEAT.me Lunchbox ist perfekt für Motorradtouren geeignet. Dank ihrer kompakten Maße von 17 x 12 x 6 cm und ihrem geringen Gewicht von weniger als 400 g (inklusive Lunchbag und HEAT.me Pad) passt sie problemlos in die meisten Motorradkoffer oder -taschen. Sie ist robust und leicht, sodass du sie bequem transportieren kannst, ohne dass sie viel Platz einnimmt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du auf einer Motorradtour keine Steckdose oder externe Stromquelle benötigst, um dein Essen zu erhitzen. Das HEAT.me Pad benötigt lediglich 60 ml Wasser, und schon kannst du dein selbstgekochtes oder gekauftes Essen überall aufwärmen – ob auf einer Rast, in der Natur oder an einem Zwischenstopp. Besonders praktisch ist, dass du dich unabhängig von teuren Raststätten oder Restaurants machst und stattdessen jederzeit eine warme Mahlzeit genießen kannst.

Mit der flammenlosen Erwärmung und der robusten Edelstahlkonstruktion ist die HEAT.me Lunchbox die ideale Begleiterin für alle, die auf ihren Motorradtouren flexibel, unabhängig und gut versorgt bleiben möchten.

Ja, die HEAT.me Lunchbox zusammen mit der Lunchbag passt problemlos in deinen Rucksack oder in eine Schultasche. Die Lunchbox hat kompakte Maße von 17 x 12 x 5 cm und ist somit ultratransportabel. Auch mit der Lunchbag bleibt das Set klein genug, um in die meisten Rucksäcke oder sogar in eine Lenkertasche eines Fahrrads zu passen. Dadurch ist die HEAT.me Lunchbox ideal für unterwegs, egal ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Wandern oder auf Reisen.

Die HEAT.me Lunchbox mit dem HEAT.me Pad ist für ältere Kinder und Jugendliche geeignet, die sicher und verantwortungsbewusst mit dem System umgehen können. Der Erhitzungsprozess des HEAT.me Pads basiert auf einer chemischen Reaktion, bei der Wärme, Dampf und eine geringe Menge Wasserstoffgass freigesetzt werden. Daher ist es wichtig, dass das Kind die Anleitung genau befolgt und die Lunchbox sowie die Lunchtasche korrekt verwendet, insbesondere im Hinblick auf das sichere Entweichen des Dampfes und den Umgang mit heißen Oberflächen.

Für jüngere Kinder oder Grundschulkinder empfehlen wir die Lunchbox nur unter Aufsicht eines Erwachsenen zu verwenden, um sicherzustellen, dass der Erhitzungsprozess sicher abläuft. Für Kinder, die sich noch in der Schule befinden und nicht beaufsichtigt werden, ist möglicherweise eine herkömmliche Brotdose ohne Heizfunktion die bessere Wahl.

Die zwei schwarzen Silikonbänder, die mit der HEAT.me Lunchbox geliefert werden, dienen dazu, die heiße Lunchbox nach dem Erhitzen sicher aus der Lunchtüte zu entnehmen. Es reicht, wenn du ein Silikonband an einer Verschlussschnalle der HEAT.me Lunchbox so befestigst, dass es eine Schlaufe bildet. Wenn beispielsweise deine Suppe nach 15 Minuten superheiß ist, kannst du die Lunchbox an der Schlaufe aus der Lunchtüte ziehen. So vermeidest du, dass du dir beim Herausziehen der Box sprichwörtlich „die Finger verbrennst“.

Wir bieten bewusst keine Trennwand für die HEAT.me Lunchbox an, da diese oft mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt. Viele Kunden haben sich bei anderen Herstellern darüber beschwert, dass Trennwände das Edelstahl der Brotdose zerkratzen würden und oft auch noch scharfkantig sind, was die Handhabung unangenehm macht. Zudem sind Trennwände beim Transport oft instabil und verrutschen leicht, sodass die getrennten Speisen letztendlich doch vermischt werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Trennwände nicht abdichten. Das bedeutet, dass flüssige Speisen wie Soßen oder Dressings aus einem Fach in das andere laufen können – zum Beispiel, wenn die Soße vom Kartoffelsalat auf das Sandwich daneben überläuft. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, haben wir uns entschieden, auf Trennwände zu verzichten und stattdessen eine durchdachte, sichere und hochwertige Konstruktion anzubieten.

Wenn du verschiedene Speisen getrennt aufbewahren möchtest, empfehlen wir, separate Behälter zu verwenden. So bleiben die Speisen frisch und voneinander getrennt.

Eine Lunchbox aus Edelstahl bietet mehrere klare Vorteile beim Erhitzen von Mahlzeiten im Vergleich zu Glas-, Plastik- oder Aluminium-Brotdosen:

Hitzebeständigkeit:

Edelstahl: Edelstahl ist extrem hitzebeständig und kann hohe Temperaturen problemlos aushalten, ohne sich zu verformen oder schädliche Stoffe freizusetzen. Beim Erhitzen mit Systemen wie dem HEAT.me Pad sorgt Edelstahl für eine gleichmäßige Erwärmung, ohne dass das Material Schaden nimmt.

Glas: Glas kann ebenfalls hohen Temperaturen standhalten, ist jedoch zerbrechlich und schwer. Bei Temperaturunterschieden kann es zu Sprüngen oder Brüchen kommen, was es weniger geeignet für mobile Anwendungen macht.

Plastik: Plastik ist weniger hitzebeständig und kann bei hohen Temperaturen schmelzen, sich verformen oder schädliche Chemikalien wie BPA freisetzen. Es ist für direkte Hitzeeinwirkung ungeeignet.

Aluminium: Aluminium kann sich bei hohen Temperaturen leicht verformen. Zudem ist es anfällig für Reaktionen mit säurehaltigen Lebensmitteln, was beim Erhitzen problematisch sein kann.

Lebensmittelsicherheit und chemische Reaktionen:

Edelstahl: Edelstahl reagiert nicht mit Lebensmitteln, selbst bei hohen Temperaturen. Es gibt keine chemischen Stoffe ab, egal ob das Essen heiß oder säurehaltig ist. Dies macht es sicher für alle Arten von Speisen.

Glas: Glas ist ebenfalls chemisch inert, gibt jedoch im Gegensatz zu Edelstahl keine zusätzliche Robustheit und Stoßfestigkeit, was es für den Einsatz unterwegs oder bei Outdoor-Aktivitäten weniger geeignet macht.

Plastik: Beim Erhitzen kann Plastik schädliche Chemikalien abgeben, insbesondere bei fetthaltigen oder heißen Speisen. Plastik ist daher keine sichere Option für das Erwärmen von Mahlzeiten.

Aluminium: Aluminium kann bei Erhitzung mit säurehaltigen Lebensmitteln (z. B. Tomaten oder Zitronensaft) reagieren und ungewollte Stoffe an das Essen abgeben. Außerdem kann es sich verformen und ist weniger stabil bei hohen Temperaturen.

Wärmeverteilung:

Edelstahl: Edelstahl verteilt die Wärme gleichmäßig, was beim Erhitzen von Speisen vorteilhaft ist. Dies sorgt dafür, dass dein Essen gleichmäßig erhitzt wird, ohne dass einzelne Bereiche zu heiß oder zu kalt bleiben.

Glas: Glas verteilt die Wärme ebenfalls gut, aber seine Dicke und das Risiko von Rissen machen es weniger praktikabel für den mobilen Einsatz.

Plastik: Plastik isoliert eher, als dass es Wärme verteilt, was zu ungleichmäßig erhitztem Essen führen kann. Es ist auch nicht für direkte Hitze geeignet.

Aluminium: Aluminium verteilt die Wärme gut, aber seine Neigung, sich zu verformen oder zu reagieren, macht es weniger zuverlässig beim Erhitzen von Speisen.

Robustheit und Sicherheit:

Edelstahl: Edelstahl ist bruchsicher und verformt sich nicht, selbst bei regelmäßiger Hitzeeinwirkung. Dadurch bleibt die Lunchbox lange intakt und sicher, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie während des Erhitzens zerbricht oder schmilzt.

Glas: Obwohl Glas hitzebeständig ist, besteht die Gefahr von Bruch bei Stößen oder plötzlichen Temperaturwechseln.

Plastik: Plastik verformt sich bei Hitzeeinwirkung und ist anfällig für Schäden, besonders wenn es häufiger erhitzt wird.

Aluminium: Aluminium ist weich und kann bei Hitze verformt oder beschädigt werden, was es für den langfristigen Gebrauch ungeeignet macht.

Zusammengefasst ist eine Edelstahl-Lunchbox beim Erhitzen von Mahlzeiten die sicherste und robusteste Option. Sie bietet gleichmäßige Wärmeverteilung, reagiert nicht mit Lebensmitteln und bleibt stabil auch bei hohen Temperaturen. Im Vergleich dazu können Glas und Aluminium zerbrechlich oder anfällig für Verformungen sein, während Plastik unsicher bei Hitze ist.

Nein. Die HEAT.me Lunchbox ist aus Edelstahl gefertigt und verfügt über eine Dampfentlüftung, was sie ideal macht, um Feuchtigkeitsansammlungen zu verhindern und Dein Essen frisch zu halten. Da sie jedoch nicht isoliert ist, hält sie das Essen nicht über einen längeren Zeitraum warm. Wenn Du warme Speisen transportierst, kühlen sie ohne zusätzliche Isolierung nach einer gewissen Zeit ab.

Wenn es Dir wichtig ist, dass das Essen länger warm bleibt, kannst Du die Lunchbox in einer isolierten Tasche transportieren oder auf Thermobehälter zurückgreifen. Die Dampfentlüftung sorgt jedoch dafür, dass Dein Essen nicht matschig wird, da überschüssiger Dampf entweichen kann.

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